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Ein ÖSV-Athlet und eine Influencerin berichten von Ihren Reisen

Ein Wohnwagen zum Wohlfühlen

Egal bei welchen Temperaturen, der Adria Alpina von Gebetsroither ist für alles gerüstet. Die angenehme Boden- und Wandheizung lässt einem nicht glauben wie kalt es draußen wirklich ist. 

Die Innenausstattung ist sehr luxuriös und bietet ein sensationelles Raumgefühl. Meine Freundin, unser gemeinsamer Hund und ich sind oft zusammen unterwegs und haben nie das Gefühl, dass wir zu wenig Platz hätten. Die Stauräume sind großzügig und gut erreichbar.  

Die Küche ist, wie ich finde, extrem praktisch und funktional. Das Kochfeld und die Spüle sind sozusagen aus einem Guss und miteinander verbunden, so dass man den Schmutz vom Herd direkt in die Spüle schieben kann. Die Abdeckung der Spüle ist gleichzeitig ein Schneidebrett. Ebenfalls serienmäßig mit dabei ist ein Aufsatz zum Geschirrabtropfen, der genau auf die Glasplatte vom Herd passt. Das finde ich sehr toll mitgedacht. Komplettiert wird das ganze mit einem großen Kühlschrank + Gefrierfach, einem Backofen und einer Mikrowelle, also es ist wirklich alles da. 

Ausblick in die Natur genießen

Das Panoramafenster vorne ist der absolute Traum und lässt uns am Morgen schon den wunderschönen Ausblick in die Natur genießen. Für natürliche Lichtquellen ist wirklich ausreichend gesorgt, aber auch die Ambiente-Beleuchtung abends ist wirklich sehr edel. Zum Schlafen kann ich nur sagen, dass ich jeden Morgen bestens erholt in den Tag starten kann. 

Es ist unser erster Wohnwagen von Gebetsroither und wir hätten uns nicht erträumen können wieviel Luxus, Spaß und Freude uns dieses Gerät bietet. Wir sind völlig begeistert!

Mehr über Christoph findet ihr auf seiner offiziellen Website unter christophkrenn.com

Zusätzliche Bilder haben wir für euch in unserem ADRIA-BLOG.

Luxus und Autonomie an Bord

Es konnte also losgehen- nur dieses Mal mit definitiv mehr Luxus und mehr Autonomie an Bord, als mit unserem geliebten Bulli damals. Als wir das Wohnmobil an einem Freitagmittag von dem Gebetsroither Headquarter in Liezen abholten, waren wir einfach nur begeistert von der kompakten Ausstattung. Neben dem großen Kühlschrank gab es sogar ein Gefrierfach, enorm viel Platz & Stauraum, nicht nur im Küchenbereich, sondern auch im gesamten Wohnraum. Der geräumige Alkoven mit seinen 2 seitlichen Fenstern und einem kleinen Panoramadach wurde sofort zu unserem Lieblingsplatz. Auch das Badezimmer beeindruckte- ja, ich nenne es an dieser Stelle bewusst ‚Zimmer‘, denn es war nicht nur eine Toilette, sondern wirklich ein kleines Zimmer mit abgetrennter Dusche, die so groß war, dass man problemlos zu zweit drin duschen konnte. Somit war eine ausgiebige Wellnesszeit auf dem Roadtrip garantiert.  

Nachdem wir alles ordnungsgemäß eingeräumt und verstaut hatten, und auch der Kühlschrank randvoll gefüllt war, starteten wir voller Vorfreude. 

Auf unserem Plan stand ein wenig Österreich zu erkunden, bevor wir die Grenze zu Deutschland überquerten, um unsere Familien in Norddeutschland zu überraschen. Auf das herbstliche Wetter im Oktober hatten wir uns eingestellt und somit konnte der Regen, der sich dann doch ab und zu blicken ließ, uns nichts anhaben.  Unser erstes Ziel war der Attersee,dort verbrachten wir die ersten Tage unseres Trips, bevor es weiter zum Traunsee ging. Wie wirklich wunderbar es doch ist, mit einem vollausgestatteten Wohnmobil immer alles dabei zu haben, dort Halt zu machen, wo man es gerade schön findet, einen Kaffee in der Sonne zu genießen und danach einfach weiterzufahren.  

So sind wir auch bis zum Fuße des Traunsteins gefahren, waren 2 Stunden ausgiebig wandern mit einer traumhaften Aussicht, und konnten danach einfach fürstlich einkehren- und zwar mit aufgefüllten Flaschen voll Quellwasser ganz bequem in unser eigenes temporäres Haus auf Rädern. Dank der eingebauten Heizung wurde es auch abends/ nachts nicht kalt und wir konnten unsere Wunschraumtemperatur direkt über das Bedienungsdisplay einstellen. Da sich die Heizung direkt unter dem Badezimmer befand, hatte dies auch einen weiteren Benefit: es gab Fußbodenheizung. Besser geht es kaum für gemütliche Wohlfühlstimmung auf einem herbstlichen Roadtrip.  

Wir hörten das Meer rufen

Sobald die deutsche Grenze überquert war, hörten wir das Meer immer stärker rufen. Ohne großartige Stops im Rest von Deutschland fuhren wir mit nur einer Übernachtung an der Havel (Rand Berlin) direkt in die Heimat zu meinen Eltern nach Sommersdorf, an den wunderschönen Kummerower See, in die Mecklenburgische Seenplatte. Nach all den österreichischen Bergen tat es auch mal wieder unheimlich gut die unendlichen Weiten des platten Landes zu genießen! Einfach herrlich! Die leeren Landwege luden förmlich dazu ein, sie zu erkunden, innezuhalten und die Stille inmitten der Natur zu genießen. Wie einladend sie doch sein kann, höchstens mit einem guten Buch und einer Tasse Tee zu entspannen, aber idealerweise einfach nur dazusitzen und zu beobachten. Die Gedanken schweigen zu lassen und einfach nur zu sein, um die Batterien wieder völlig aufzuladen. Wir genossen die absolute Freiheit, die dieses Wohnmobil mit sich brachte, denn außer für das Entleeren der Toilette, dem Entsorgen des Grauwassers sowie das Auffüllen des Frischwassers steuerten wir nicht mal ein einziges Mal einen Campingplatz an. Denn mit der Ausstattung fehlte es uns an nichts. 

Nach ein paar Tagen am Kummerower See ging es dann auch endlich ans raue Meer- nach Kägsdorf an die Ostsee. Dies war auch damals unser allererster Stopp nachdem wir unseren VW T3 Bus gekauft hatten. Somit hatte dieser Stellplatz eine ganz besondere Bedeutung für uns. Bei einem Glas Wein und Kerzenschein, hörten wir abends dem Wellenrauschen zu und schwelgten in schönsten Erinnerungen.  

Wie immer auf so wundervollen Reisen flog die Zeit wie im Nu, und bevor wir uns wieder auf den Weg zurück nach Österreich machten, war unser letzter Stopp Lübeck. Dort besuchten wir nicht nur die Familie meines Partners, sondern genossen auch weitere Stunden Meer an den schönsten Plätzen der Küste Schleswig-Holsteins.  Wenn es nach uns gegangen wäre, wären wir mit diesem klasse Wohnmobil noch gerne bis ans Ende der Welt gefahren. Schweren Herzens mussten wir es jedoch nach einem unvergesslichen Roadtrip wieder abgeben. Es bleiben die Erinnerungen in Form von Bild und Video, die wir uns immer wieder gerne anschauen werden.  Allen, die auf der Suche nach mehr Freiheit sind, raus aus dem Großstadt-Alltagslärm wollen, um wieder mehr zu sich und den wesentlichen Dingen im Leben zu finden, kann ich die Firma Gebetsroither, dieses Wohnmobil oder zumindest einen ausgiebigen Trip mit ihm nur wärmstens ans Herz legen. 

Mehr zu Hanna findet ihr auf Instagram unter  https://www.instagram.com/hannamietz/hl=de , einige Bilder zu Hannas Trip mit dem Coral sind HIER ersichtlich!

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